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Abgesagt! Biber is back

Auf den Spuren des Nagers
Biber is back in Laufenburg. Entdecken Sie das fast einst ausgerottete grösste Nagetier in Europa. Wie der Biber lebt und welche Ansprüche er an seinen Lebensraum stellt werden Ihnen nähergebracht.
Kosten Erwachsene: CHF 10.00 / EUR 9.00, Kinder CHF 7.00 / EUR 6.00
Vernissage "Müssen wir da durch? Roman Sonderegger"

mit Apéro und musikalischem Amuse-Bouche
Ansprache: Rudolf Lüscher, Stiftungsratspräsident und Patrizia Solombrino, Geschäftsführerin
Laudatio Tyrone Richards, Kurator
Die Ausstellung „Müssen wir da durch?“ gilt dem Aargauer Künstler Roman Sonderegger (*1979), dessen Werke meist ortsspezifisch und im Dialog mit vorhandenen Ausstellungsräumen entwickelt werden.
Sonderegger vermag es, mittels einfacher Baumaterialien räumlich eindrucksvolle und komplexe Erfahrungen visuell auszudrücken. Die physikalischen Kräfte und Gegebenheiten spielen dabei ebenso eine entscheidende Rolle, wie die Materialität der Werke selbst. Oftmals lotet er Gegensätze wie schwer und leicht, gross und klein aus, und schafft auf diese Weise verblüffende, mit Kräfte- und Grössenverhältnissen spielende Wahrnehmungen.
In der Ausstellung begegnen sich die konzeptuelle Installationen Sondereggers und die zeitlosen Skulpturen Erwin Rehmanns. Durch seinen Einsatz kunstferner, teilweise ephemerer Baustoff e stellt Sonderegger bewusst unser Selbstverständnis zur Dauerhaftigkeit von Kunst in Frage.
Verbandsrundenspiel
Schrottsammlung und Altpapiersammlung Rotzel
Müssen wir da durch? Roman Sonderegger

Die Ausstellung „Müssen wir da durch?” gilt dem Aargauer Künstler Roman Sonderegger (*1979), dessen Werke meist ortsspezifisch und im Dialog mit vorhandenen Ausstellungsräumen entwickelt werden.
Sonderegger vermag es, mittels einfacher Baumaterialien räumlich eindrucksvolle und komplexe Erfahrungen visuell auszudrücken. Die physikalischen Kräfte und Gegebenheiten spielen dabei ebenso eine entscheidende Rolle, wie die Materialität der Werke selbst. Oftmals lotet er Gegensätze wie schwer und leicht, gross und klein aus, und schafft auf diese Weise verblüffende, mit Kräfte- und Grössenverhältnissen spielende Wahrnehmungen.
In der Ausstellung begegnen sich die konzeptuelle Installationen Sondereggers und die zeitlosen Skulpturen Erwin Rehmanns. Durch seinen Einsatz kunstferner, teilweise ephemerer Baustoffe stellt Sonderegger bewusst unser Selbstverständnis zur Dauerhaftigkeit von Kunst in Frage.