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Veranstaltungen in Laufenburg
Schildkrötentempel - Ausstellung

Schildkrötentempel
Kleine Skulpturen und Objekte
2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.
Schildkrötentempel - Ausstellung

Schildkrötentempel
Kleine Skulpturen und Objekte
2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.
Im Scriptorium - Kalligraphie des Mittelalters, Sonderausstellung

Norman Hothum ist Kalligraph und Künstler. Er zaubert die Besuchenden mit seinem originalgetreuen Scriptorium in eine andere Zeit. Schreiben begann im Mittelalter nicht mit dem Ansetzen der Feder auf dem Pergament, sondern mit dem Mischen von Tinten und Farben. Bei Norman Hothum fliessen mittelalterliche Tradition und moderne Einflüsse ineinander.
Eintritt Fr. 8 Erwachsene | Fr. 6 Studierende/SchülerInnen/ermässigt | CH-Museumspass frei
Schildkrötentempel - Ausstellung

Schildkrötentempel
Kleine Skulpturen und Objekte
2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.
OXEON - Colorfoul & Intimate Jazz

Das Duo OXEON, Lausanne, bestehend aus Lea Gasser (Akkordeon) und Sylvie Klijn (Gesang), spielt aus dem neuen Album Somewhere Far, eine Symbiose aus Klassik und Jazz.
Das Duo OXEON kreiert vielseitige Dialoge zwischen Stimme und Akkordeon: mal Unisono, dann polyphon, intim und extrovertiert, melancholisch und fordernd.
Durch Improvisation und Komposition entsteht eine lebendige und persönliche Musik, die zart in ferne Welten entführt.
OXEON spielt eigene Jazz-Kompositionen und arrangiert klassische Werke. Das Repertoire des Duos umfasst Werke von Monteverdi, Scarlatti, Ravel und Sprachen wie Englisch, Holländisch und Italienisch. Durch das Hinzufügen von Effektpedalen ergänzt das Duo seine musikalische Welt durch noch mehr Farben und Texturen - persönliche und zeitgenössische Arrangements werden zum Leben erweckt. Mit einer Ausbildung in klassischer Musik und Jazz finden die Schweizer Akkordeonistin und die Holländische Sängerin, die beide in Lausanne leben, in diesem Projekt eine eindringliche Symbiose.
Im Herbst 2023 ist das Duo mit seinem ersten Album Somewhere Far unterwegs und macht im Rehmann-Museum in Laufenburg Halt. OXEON spielte unter anderem an den Langnau Jazz Nights 2023, am Mikrojazzfestival Die letzten Tage 2021 in Bern, am Festival Riposte 2021 in Lausanne und live im SRF.
Sylvie Klijn – voice, fx, comp
Lea Gasser – acc, fx, comp
Eintritt: 25.- CHF
Mitglieder Förderkreis: 20.-
Apfelmarkt
Schildkrötentempel - Ausstellung

Schildkrötentempel
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2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.
“Junge Stars II” - Luka Coetzee (Cello, Studentin von Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar), Gabriela ...

Karten-Vorverkauf:
Tourismus- und Kulturabteilung Laufenburg, Hauptstraße 26
Tel. 07763/806-141.
Eintritt: 25 €
Abendkasse geöffnet
Schildkrötentempel - Ausstellung

Schildkrötentempel
Kleine Skulpturen und Objekte
2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.
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Schildkrötentempel
Kleine Skulpturen und Objekte
2. September 2023 – 4. Februar 2024
Auf nun, göttliche Schildkröte,
werde tönend und singe.
Sappho
Die Bildhauerei brilliert häufig durch physische Präsenz und Monumentalität. Doch ist sie als künstlerische Disziplin nicht an wuchtige Formate gebunden, sondern erscheint höchst vielfältig. Ausgehend von der teilweise zerstörten Plastik Schildkrötentempel (1966) von Peter Storrer wird die zeitgenössische Bildhauerei im Dialog mit derjenigen des 20. Jahrhunderts im Klein- und Miniaturformat thematisiert. Im Fokus steht die Ästhetik des Formats selbst, von klassischen Materialien wie Bronze, bis hin zu experimentellen Medien der aktuellen Objektkunst. Die Ausstellung ermöglicht eine Betrachtung kleiner Objekte und zeigt ihren künstlerischen Wert: Viele Kunstschaffende verwenden es als Möglichkeit, um neue, experimentelle Ansätze für ihren Arbeitsprozess zu finden. In den Werken von rund 50 Künstlerinnen und Künstlern zeigt sich eine unmittelbare, poetische und intime Form der plastischen und skulpturalen Untersuchung. Die Grösse in der Kleinheit erinnert uns an die Schildkröte, seit Urzeit im Fricktal nachgewiesen und heute bedroht, der wir hier unsere Hochschätzung entgegenbringen.