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Laufenburg erleben!
Hier finden Sie Videos über unsere Stadt und ihre schönsten Seiten. Lassen Sie sich verzaubern - mit Kurzfilmen von Binzgen bis hin zu Stadenhausen:
Binzgen
Sequenzen aus der DVD "Zauberhaftes Laufenburg". Binzgen gehörte einst zur Grafschaft Hauenstein. Die gekreuzten Sensen, die das Ortswappen zeigt, verweisen auf die grosse Bedeutung der Landwirtschaft für die Gemeinde, die bereits 1344 in einer Urkunde als „Büntzkon vermerkt wurde. Durch Binzgen fliesst auch die Hännerwuhr, die, nördlich der Gemeinde Rickenbach in Hottingen von der Murg abgeleitet, zu früheren Zeit im Ortsteil Hammer die Hammerschmiede angetrieben hat.
Grunholz
Sequenzen aus der DVD "Zauberhaftes Laufenburg" Das Gebiet der heutigen Gemarkung Grunholz war schon in der Steinzeit besiedelt, darauf weisen Funde hin. Urkundliche Erwähnung fand der Weiler, in dem vor allem das Nagelschmiedehandwerk betrieben wurde, jedoch erst im Jahre 1281. Seit 1971 gehört Grunholz zu Laufenburg.
Hauenstein
Sequenzen aus der DVD "Zaubergaftes Laufenburg" Der Stadtteil Hauenstein hatte von 1307 bis zu seiner Eingemeindung 1972 das Stadtrecht und war als kleinste Stadt Deutschlands bekannt. Von seiner Vergangenheit künden noch heute die Ruinen der Grundmauern von Burg Hauenstein.
Hochsal
Sequenzen aus der DVD "Zauberhaftes Laufenburg" Hochsal ist ein Stadtteil von Laufenburg. Die Hauptdurchgangsstrasse gleicht einer Allee mit ihren saftig grün belaubten Bäumen. Der Kirchturm der Pfarrkirche stehe auf dem Fundament eines römischen Wachtturmes, so nimmt man an. Das Kirchenschiff des „Alten Hotz", wie die Kirche liebevoll genannt wird, entstammt gemäss alter Überlieferungen dem 11. Jahrhundert.
Laufenburg
Malerisch an einer Engstelle des Hochreins gelegen, neigen sich zwei zauberhafte Städte einander so sehr zu, dass sie zu einer Stadt zu verschmelzen scheinen. Getrennt nur vom Fluss und einer steinernen Brücke: Die beiden Laufenburg - rechtsrheinisch Laufenburg Baden und links des Rheins das Schweizer Laufenburg. Zwei Länder - eine Stadt...
Luttingen
Der Laufenburger Stadtteil Luttingen wurde bereits im Jahre 788 erstmals urkundlich erwähnt. Im berühmten „Lorscher Kodex“ wird er als „Villa Lutinga“ geführt. Alljährlich feiern die Luttinger das weithin bekannte Budefäscht.
Rhina
An der Bundesstrasse in Richtung Bad Säckingen liegt Rhina, seit 1933 ein Stadtteil von Laufenburg. Das Gebäude mit dem in der Sonne glänzenden Turm an der Zimmermannstrasse, Ende des 19. Jahrhunderts als Rat- und Schulhaus erbaut, ging 1998 in den Besitz von Renate und Marc Königer über.
Rotzel
Sequenzen aus der DVD "Zauberhaftes Laufenburg". Rotzel wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform 1972 eingemeindet und ist der am höchsten gelegene Stadtteil Laufenburgs. Rotzel taucht in historischen Dokumenten zum ersten Mal im Jahre 1266 als „Rotsol" auf. Die erst im November 2008 nach einer, unter grossem Einsatz der Rotzeler Bürgerschaft vollendeten Renovierung mit einem Festgottesdienst wiedereingeweihte St. Karl Borromäuskapelle, besticht durch ihre freundliche Schlichtheit.
Stadenhausen
Stadenhausen wird auch „Mainau von Laufenburg“ genannt und ebenso wie die Mainau des Bodensees ist Stadenhausen gerade im Frühling ein Erlebnis. Blühende Bäume, wohin man schaut - ein Traum in weiss und rosa. Das hübsche Dorf ist bekannt für das leckere Obst, das dort, in einer tiefen Rheinbiegung, besonders gut gedeiht.